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Urkundentruhe, 1299 (Oberhausmuseum Passau).
Copyright: Oberhausmuseum Passau

Dinge in digital

 

Das Wort Digital kann man sehr oft hören und lesen.

Wenn man das Wort Digital hört oder liest,

geht es oft um die Computer und das Internet.

 

Mit den Computern und dem Internet

kann man viele Dinge sehen, die es in echt gibt.

Damit man die Dinge sehen kann, die es in echt gibt,

muss man die Dinge zuerst digital machen.

Das nennt man: Digital-isieren.

 

Digital machen bedeutet:

Ich habe ein Ding in echt.

Dann nehme ich ein bestimmtes Gerät und einen Computer.

Mit dem Gerät und dem Computer nehme ich das echte Ding auf.

Das geht ungefähr so wie beim Fotos machen.

Dann habe ich ich eine digitale Aufnahme von dem echten Ding.

Das echte Ding ist digital-isiert!

 

Die digitalen Aufnahmen von echten Dingen

kann ich in einer Datenbank sammeln.

 

Menschen im Projekt ViSIT haben eine Datenbank gemacht.

In der Datenbank sind digitale Aufnahmen von echten Dingen gesammelt.

Die Dinge haben alle mit Burgen zu tun.

 

Von manchen Dingen wurden Fotos gemacht.

Solche Aufnahmen von Dingen nennt man: 2 Dimension-al.

Abgekürzt heißt das: 2D.

Das bedeutet: Die Dinge sieht man auf den Aufnahmen so, das sie flach sind.

Zum Beispiel sieht eine Burg auf einem Foto flach aus.

In echt ist eine Burg aber nicht flach sondern hoch, breit und lang!

 

Von manchen Dingen wurden digitale Aufnahmen so gemacht,

das man meint, die Dinge sind in echt vor einem - so wie die Burg!

Das nennt man: 3 Dimension-al.

Abgekürzt heißt das: 3D.

Das bedeutet: Die Dinge sieht man auf den Aufnahmen so,

das sie hoch, breit und lang sind!

 

Wir zeigen Ihnen hier,

wie digitale Aufnahmen von Dingen über Burgen

in 3D gemacht wurden.