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Urkundentruhe, 1299 (Oberhausmuseum Passau).
Copyright: Oberhausmuseum Passau

Digitalisierung mit Know How

Das dreidimensionale Digitalisieren kultureller Artefakte und die benutzerorientierte Einbindung der Digitalisate in Kontexte digitaler Repräsentation gehören zu den Kernaufgaben von ViSIT. Zudem wurden im Projekt adaptierbare Techniken und Workflows entwickelt, die eine praxisorientierte Best Practice für kleinere bis mittlere Museen ergeben. Die Bandbreite der in ViSIT digitalisierten Objekte reicht von ausgewählten musealen Exponaten bis hin zum unscheinbaren Bodenfund, der - unter Anwendung passender Methoden - viel Interessantes preisgeben kann.

Eine dreidimensionale Erfassung von Objekten kann stationär, in einer Laborsituation, oder direkt vor Ort, im Feld, erfolgen. Kleine bis mittelgroße, transportable Artefakte sind potentielle „Kandidaten“ für eine stationäre Erfassung. Bei sehr empfindlichen Objekten oder solchen, die aufgrund ihrer Größe bzw. fester Verbauung nicht transportiert werden können, kommen mobile Anwendungen zum Einsatz.